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Artikel zur labelcompetence im Branchenmagazin EUWID

EUWID Verpackung berichtet über labelcompetence Netzwerk

von | Sep 22, 2017 | Allgemein, Presse

Der Informationsdienst EUWID Verpackung berichtet in der Ausgabe 38.2017 auf Seite 10 über das Unternehmensnetzwerk „labelcompetence“, dem neben Carl Hirsch und NOPAR International auch die Märkische Etiketten GmbH angehört.

EUWID Verpackung, 38.2017, Seite 10:

Unternehmensverbund „Labelcompetence“ gegründet

Ein innovatives Netzwerk für die Getränkeindustrie versprechen drei Unternehmen, die sich unter dem Verbund „Labelcompetence“ zusammengeschlossen haben und ihr neues Konzept auf der drinktec präsentiert haben. Der Verbund setzt sich einerseits aus dem Anbieter von Kennzeichnungs- und Etikettiersystemen, Carl Hirsch GmbH & Co KG mit Sitz in München zusammen, der für das logistische Konzept verantwortlich zeichnet. Der Lieferant für Etiketten und Verpackungen für die Lebensmittel-, Getränke-, Pharma- und Kosmetikbranche, Märkische Etiketten GmbH, Müncheberg, der eine rückseitige Leimneutralisierung des Klebers entwickelt hat, ist der Zweite im Bunde. Hinzu kommt die Nopar International GmbH, Bremen, ein Hersteller für elektrostatische

Präsentationsmedien. Mit der ursprünglich für die Automobilindustrie entwickelten Schutzfolie „Tacklite Stick & Go Labelstock“ liefert Nopar International ein Trägermaterial auf Basis von Polypropylen, welches für kurz-, mittel- und auch langfristige Etikettierungen nicht nur auf Getränkekisten, sondern auf allen glatten Flächen appliziert werden kann. Auch nach mehr als fünf Jahren gelinge die Entfernung des Trägers immer rückstandsfrei von der Oberfläche, heißt es in einer Mitteilung.

Unter dem Namen „Trendikett“ haben die drei Unternehmen eine nach ihren Angaben kostengünstige und umweltfreundliche Etikettierung von  Getränkekisten entwickelt, die unabhängig von der jeweiligen Auflage ist. Eine flexible Etikettierung soll eine schnelle Reaktion auf Marktveränderungen und temporäre Verkaufsaktionen ermöglichen. Zudem verspricht der Verbund einen längeren Einsatz von Getränkekisten bei positiver Markenpräsenz am Point-of-Sale sowie eine preiswerte Alternative zu herkömmlichen Produktionsverfahren. Zu den Nachteilen, die sich durch eine bislang übliche permanente Etikettierung/Bedruckung für Getränkekisten ergeben haben, zählen Beschädigungen an der Kiste oder auch Veränderungen im Markt, so dass Anpassungen des Firmenlogos oder des Corporate Designs nur durch einen Austausch von Kisten oder sogar des kompletten Kistenbestands umgesetzt werden konnten. Durch das „Trendikett“ ergeben sich den Unternehmen zufolge Logistikvorteile, da die Etikettierungen überall in Europa stattfinden können, sowie Nachhaltigkeitsvorteile durch den längeren Einsatz der Kisten. Bereits im Einsatz ist das Produkt in Brauhäusern der Carlsberg Gruppe.“

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